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| Foto: 0381-magazin |
Das 0381-Magazin berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über unser Projekt!
VON DER IDEE BIS ZUM PROFIT
OKT 11
Die 10. Klasse der Waldorfschule hat eine Marktlücke entdeckt: Bisher gab es keinen mehrsprachigen Stadtführer für Rostock, der sich vor allem an Jugendliche richtet.
Dabei kommen mehr und mehr ausländische Schüler und Studenten in die Hansestadt, für die es wichtig ist zu erfahren, wo sich ein Internetcafé befindet, wo es einen guten Hot Dog gibt und wo es sich chillen lässt. Der neue Stadtführer "Rostock meine Stadt" leistet das.
Für dieses Projekt gründen die Schüler derzeit die "sGbmH RosTourismus", eine Schülerfirma, die sich in Zukunft um die redaktionelle Aktualisierung, die Herstellung und den Vertrieb des Stadtführers kümmern soll. Für Gesch.ftsführer Jonas Tuttlies eine spannende Erfahrung: "So ein Projekt von der Idee bis zum Profit zu führen, das ist etwas ganz Neues für mich." Sollte unterm Strich eine schwarze Zahl stehen, dann geht das Geld in die Klassenkasse – für eine gemeinsame Fahrt oder schon für den Abi-Ball.
Entstanden ist die Idee bereits im Februar 2010, als die Russischlehrerin Raissa Eberle das Klassenprojekt "Rostock meine Stadt" ins Leben rief. Allerdings hatte sie nicht mit der Hartnäckigkeit ihrer Schüler gerechnet, die ihre Arbeit nicht einfach nur benotet sehen wollten. Texte,
Übersetzungen in Englisch und Russisch, grafische Gestaltung und die Fotos – alles wurde in Eigenregie weitergeführt. "Zuerst mit der Idee, unserem jährlichen Besuchern von der Waldorf-Schule aus St. Petersburg etwas in die Hand geben zu können", sagt der zweite Gesch.ftsführer von RosTourismus, Tom Kopper. "Aber dann bestätigte uns eine kleine Marktanalyse, dass es so wie unseren Stadtführer in Rostock bisher nicht gibt."
So enthält der Stadtführer neben den bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt auch Plätze, die vor allem Altersgenossen interessieren dürften – wie etwa das Alex am Neuen Markt oder die Schokoladerie am Stadthafen. Das Format ist auf Jeanstaschen zugeschnitten, in die Texte sind persönliche Erfahrungen eingeflossen. Die Redaktion hat bereits die Bearbeitung der zweiten Auflage in Angriff genommen.
Bestellt werden kann der Stadtführer unter RosTourismus@waldorfschule-rostock.de
Für dieses Projekt gründen die Schüler derzeit die "sGbmH RosTourismus", eine Schülerfirma, die sich in Zukunft um die redaktionelle Aktualisierung, die Herstellung und den Vertrieb des Stadtführers kümmern soll. Für Gesch.ftsführer Jonas Tuttlies eine spannende Erfahrung: "So ein Projekt von der Idee bis zum Profit zu führen, das ist etwas ganz Neues für mich." Sollte unterm Strich eine schwarze Zahl stehen, dann geht das Geld in die Klassenkasse – für eine gemeinsame Fahrt oder schon für den Abi-Ball.
Entstanden ist die Idee bereits im Februar 2010, als die Russischlehrerin Raissa Eberle das Klassenprojekt "Rostock meine Stadt" ins Leben rief. Allerdings hatte sie nicht mit der Hartnäckigkeit ihrer Schüler gerechnet, die ihre Arbeit nicht einfach nur benotet sehen wollten. Texte,
Übersetzungen in Englisch und Russisch, grafische Gestaltung und die Fotos – alles wurde in Eigenregie weitergeführt. "Zuerst mit der Idee, unserem jährlichen Besuchern von der Waldorf-Schule aus St. Petersburg etwas in die Hand geben zu können", sagt der zweite Gesch.ftsführer von RosTourismus, Tom Kopper. "Aber dann bestätigte uns eine kleine Marktanalyse, dass es so wie unseren Stadtführer in Rostock bisher nicht gibt."
So enthält der Stadtführer neben den bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt auch Plätze, die vor allem Altersgenossen interessieren dürften – wie etwa das Alex am Neuen Markt oder die Schokoladerie am Stadthafen. Das Format ist auf Jeanstaschen zugeschnitten, in die Texte sind persönliche Erfahrungen eingeflossen. Die Redaktion hat bereits die Bearbeitung der zweiten Auflage in Angriff genommen.
Bestellt werden kann der Stadtführer unter RosTourismus@waldorfschule-rostock.de